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1 0 Montag, 19. Mai 2014 um 13:55 a.brugger fragt
Q Wie groß ist der Fußabdruck der jährlich stattfindenden Klimakonferenzen?
0 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:33 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der footprint der Tanktouristen? 1. Der direkte Kauf von Kraftstoff in Österreich. plus 2. Die zusätzlichen Umwegkilometer.
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:30 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der footprint der österreichischen Verwaltung? Bund, Länder, Gemeinden?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:29 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der footprint der österreichischen Feuerwehr?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:28 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der footprint der österreichischen Bundesregierung?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:27 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der footprint der österreichischen Polizei?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 21:26 a.dworak fragt
Q Wie groß ist der Fußabdruck des österreichischen Bundesheeres?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 15:11 Anonym fragt
Q tetrapack sammelsystem in wien inkl. recycling in der stmk bei Mayr Melhof Karton oder über restmüll entsorgen und thermischer gewinnung zuführen?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 15:08 Anonym fragt
Q neubau oder gebäudesanierung?
0 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 14:58 Anonym fragt
Q Welcher Footprint ergibt sich aus dem Betrieb eines Golfplatzes und wie verhält sich dieser im Vergleich zur typischen Alternativnutzung als Agrarfläche, Forst oder Grünland?
1 0 Mittwoch, 14. Mai 2014 um 11:07 Anonym fragt
Q Die letzten 47 Jahre stiegen die CO2 Emissionen jährlich um ca. 3%. Es handelt sich damit um eine ziemlich konstante Grade nach oben. Kann dieser reale Weg "of no return" überhaupt noch abgeschwächt oder gedreht werden, bevor es zu großen Verwerfungen oder Katastrophen kommt?
3 1 Dienstag, 13. Mai 2014 um 18:59 Poetzblitz fragt
Q Was hat über 40 Jahre die besseren Footprint-Werte: ein Einfamilienhaus aus Ziegel in den 70ern ohne viel Dämmung gebaut, oder ein modernes gut gedämmtes Holzriegelbau-Haus (nicht Passivhaus), wobei die Dämmung mit Styropor bzw. Plastikfolie und Tellwolle erreicht wurde? Beide Häuser nutzen Solarenergie und Photovoltaik, wobei das Haus aus den 70ern das erst seit 5 Jahren tut.
1 0 Dienstag, 13. Mai 2014 um 18:50 Poetzblitz fragt
Q Was ist besser? Wenn ich in Wien lebe und herkömmlichen Spargel aus dem Marchfeld kaufe oder Bio-Spargel aus Italien? Das kann natürlich auf beliebiges Obst und Gemüse umgelegt werden.
2 2 Dienstag, 13. Mai 2014 um 14:24 Anonym fragt
Q Was ist umweltfreundlicher?stoffwindelsystem oder wegwerfwindel?
A

Hier kommen Experten Interessens- oder Situationsbedingt zu unterschiedlichen Ergebnissen.  Aus diesem Grund kann diese Frage, ohne spezifische Angaben ihres Anwendungsfalles, leider nicht beantwortet werden.

An Argumenten (pro & kontra) orientieren kann man sich auf folgender Seite: http://www.stoffwindeln-oder-wegwerfwindeln.de/

2 0 Dienstag, 13. Mai 2014 um 13:45 Anonym fragt
Q Was ist besser für die Umwelt: - Ein Liter Kuhmilch oder ein Liter Sojamilch? - Herkömmliches Backen mit Eiern und Milch oder veganes Backen (Sojamilch, Sojamehl, vegane Margarine, usw.)? (... unter Berücksichtigung, dass wir nicht wissen wo die Zutaten wie Sojabohnen für die Produkte die es bei uns zu kaufen gibt angebaut werden, wie weit diese bis zur, während und nach der Verarbeitung transportiert werden und ob für den Anbau vielleicht sogar Regenwald abgeholzt wurde)
A

Darüber ist viel nachgedacht worden, aber noch fast nichts konkret berechnet. (Projekte sind in Vorbereitung)!

Für eine persönliche Entscheidung sind genaue Zahlen aber auch gar nicht nötig, denn völlig eindeutig gilt:

Pflanzliche Produkte sind in der Ökobilanz immer besser als vergleichbare tierische Produkte!!!

Natürlich ist heimische Bio-Soja wiederum auch der argentinischen Soja, und diese der Regenwald-zerstörenden Brasilianischen Soja vorzuziehen. 

Natürlich sind Bio-Zutaten für die veganen Ersatz-Speisen zu bevorzugen …. 

Die Unterschiede im jeweiligen Fooptrint  liegen aber im Bereich von wenigen bis dutzenden Prozenten.

Der Unterschied zwischen tierisch und pflanzlich dagegen liegt im Bereich mehrerer hundert Prozent.  

1 0 Dienstag, 13. Mai 2014 um 12:20 Sabine Kah fragt
Q Gibt es Klassifikationen u. Kriterien für den ökologischen Fußabdruck nur für Einzelpersonen, oder auch in größerem Rahmen ? Z.B. für Schulen, Firmen, Bezirke, Gemeinden, Städte, Bundesländer..Länder? Gibt es dafür auch Fördermaßnahmen? Kriterien im Kriterienkatalog könnten z.B. sein: bewusster Einkauf mit Müllvermeidung u. größtmögliche Verwendung von Bioprodukten in Kantinen etc., Verwendung von recycelten Produkten (Papier), kurze Transportwege und Einsatz von Ökofahrzeugen, Engagement für den Tier- und Umweltschutz und vieles mehr. Es würde mich wirklich interessieren, ob so etwas zumindest angedacht ist?
3 0 Dienstag, 13. Mai 2014 um 11:17 Anonym fragt
Q Stimmt es, dass für die Lagerung österreichischer Äpfel durch die Kühl- bzw. Klimaanlagen in den Lagerhäusern mehr CO2 produziert wird, als wenn anderes Obst aus tropischen Ländern importiert wird?
0 0 Montag, 12. Mai 2014 um 21:35 Anonym fragt
Q Ich habe mal gehört, dass bei Tomaten die von Spanien nach Österreich importiert werden, nur 1% der Herstellkosten der Transport ausmacht. Trifft das auch auf den Fußabdruck zu dh. verschlechtert sich der Fußabdruck nur um 1% wenn Tomaten aus Spanien importiert werden? Wäre natürlich auch für interessant für Kartoffeln aus Israel und Gurken aus Griechenland, etc.
2 0 Sonntag, 11. Mai 2014 um 22:03 picknicker fragt
Q was ist besser / umweltfreundlicher (weil besser bei Produktion und langlebiger), ein fahrrad aus einem a) Stahlrahmen b) Aluminiumrahmen oder c) Carbon?
0 0 Donnerstag, 8. Mai 2014 um 10:03 grünewiese fragt
Q Wer hat tendenziell einen größeren Footprint? Die ärmere Bevölkerungsschicht, der Mittelstand, oder die reichere Bevölkerung in Österreich?
A

Es gibt (noch) keine konkrete Untersuchung dazu.  Allgemein ist aber bekannt, dass der Footprint mit steigendem Haushaltseinkommen steigt.  Demnach haben „Reiche“  statistisch sicher den größeren Fußabdruck (wie „reiche“ Länder eben auch den viel größeren Fußabdruck haben als Ärmere).

 Verzerrt wird diese einfache mathematische Beziehung durch extreme Kostenunwahrheit bei einigen der Footprint-intensivsten Konsum-Aspekte. Footprint-Bomben wie Billigfleisch kosten weniger als optimales Bio-Gemüse, die Miete für Energie-Ruinen ist geringer als für Niedrigenergie-Wohnungen und Billigflug-Angebote locken auch ärmere Bevölkerungsschichten auf die Flughäfen…

Umgekehrt haben wohlhabende Haushalte natürlich viel mehr Möglichkeiten, ihren Fußabdruck zu reduzieren. Eigener Sonnenstrom, Nullenergie-Häuser und Elektro-Autos sowie  gesundes, pflanzenbasiertes Bio-Essen können langfristig zu einer dramatischen Reduktion des Footprints führen. Dieser scheinbar unüberwindbare Widerspruch („man muss sich einen ökologischen Lebensstil erst leisten können“) ist sofort überwindbar, wenn eine Änderung unserer Wirtschaftsweise erkennen lässt: Nicht „öko“ ist zu teuer, das Zerstörerische ist zu billig! Die Abhilfe heißt Kostenwahrheit!